Lärmschutz

Lärmschutz
Konsumententipps

Jedes Jahr zu Silvester wird eine Unzahl an Raketen und Böller gezündet. Dabei kommt es aufgrund des intensiven Schalls leider immer wieder zu Hörschäden. Bereits einmalige und kurze Lärmpegel von 120 Dezibel führen bereits zu negativen Auswirkungen auf unserer Gehör. Überschreitet der Knall eines Feuerwerkskörpers einen bestimmten Lärmpegel, so sind sogar dauerhafte Hörschäden wie Knalltrauma und Tinnitus (Ohrensausen) nicht auszuschließen. Und das geht recht schnell, denn Silvesterböller erreichen auch bis zu 175 Dezibel an Spitzenpegeln. Das ist mehr als ein Flugzeug an Lärm verursacht.

Schützen Sie Ihr Gehör mit einem Lärmschutz

Am besten machen Sie es der Comic-Figur im oben stehenden Bild nicht nach! Vorrangig gilt es natürlich die Nähe von Knallkörpern prinzipiell einmal zu vermeiden. Dies gilt ganz besonders für Kinder! Sie haben nichts in der Nähe von Lärmquellen zu suchen. Will man es zu Silvester trotzdem krachen lassen, so gilt es einen geeigneten Abstand von den Feuerwerkskörpern zu halten und zudem einen ausreichend dämmenden Gehörschutz zu verwenden.

Österreichs Hörakustiker bieten z.B. für Musiker, Jäger, Motorradfahrer, Personen in lauter Berufsumgebung oder einfach zum Schlafen einen maßgefertigten Lärmschutz mit optimaler Dämmung an. Wer sich zu Silvester zumindest ein wenig schützen will, der kann bei Österreichs Hörakustiker zu einem  Fertigprodukt greifen. Sie dämmen etwa 30 Dezibel, sind weich und waschbar und dadurch für mehrmaligen Gebrauch geeignet.

Wenn man trotzdem von einem Knall überrascht wird

Die Symptome für ein Knalltrauma sind unter anderem ein Druck auf den Ohren und ein dumpfes Gefühl im Ohr. Zudem sind ein Piepsen und verzerrtes Hören Anzeichen für einen akuten Hörschaden. In diesem Fall ist sofortige Ruhe angesagt und wenn die Beschwerden am kommenden Morgen nicht komplett verschwunden sind, sollten Sie umgehend einen Facharzt für Hals- Nasen- Ohrenheilkunde aufsuchen.

Am besten vermeiden Sie eine solche Situation in dem Sie laute Umgebungen meiden oder einen maßgefertigten Lärmschutz verwenden.

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